Im Jahr 2022 haben wir uns mit einer überregionalen englischen Zeitung zusammengetan, um den Telegraph Honda Rugby Legacy Fund ins Leben zu rufen, ein Programm zur Tätigung von Basisinvestitionen in 15 Teams, um die nächste Generation weiblicher Rugby-Spielerinnen für den Sport zu begeistern. Dies hat den Clubs Investitionen in ihre Rugby-Programme für Frauen und deren Teilnahme an speziellen Trainingscamps ermöglicht.

Inklusion und Gleichbehandlung am Arbeitsplatz bilden für uns die entscheidenden Voraussetzungen für die Schaffung eines Arbeitsumfelds, in dem jedes Mitglied der Belegschaft seine Persönlichkeit frei entfalten kann. Außerdem ist dies der Schlüssel für den künftigen Erfolg des Unternehmens.

Aus diesem Grund setzen wir uns für Diversität und Inklusion ein und möchten Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und sozialen Hintergründen sowie mit unterschiedlicher ethnischer Herkunft und unterschiedlichen Überzeugungen zusammenzubringen. Wir respektieren individuelle Unterschiede und setzen uns für Chancengleichheit ein – unabhängig von ethnischer Herkunft, Geschlecht, Geschlechtsidentität, Alter, sexueller Orientierung, Religion, Nationalität, Bildungshintergrund, beruflicher Laufbahn und gesellschaftlichem oder wirtschaftlichem Status.

Der Beitrag zu Sicherheit, Gesundheit und Wohlbefinden ist ein wichtiger Bestandteil unserer sozialen Verantwortung. Dazu gehört auch die Unterstützung von Katastrophen betroffener Gemeinden.

Honda hat unmittelbar nach den schweren Überschwemmungen im deutschen Ahrtal im August 2021 vier spezielle Hochleistungsgeneratoren gespendet, um die Stromversorgung in den Gemeinden der Region zu sichern. 

Honda ist sich bewusst, dass wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und zum Schutz der Umwelt Teil der gesellschaftlichen Verantwortung sind, eine bessere Zukunft zu schaffen, in der jeder seine Träume verwirklichen kann.

Honda hat ein Werk in Italien mit einer Solaranlage ausgestattet, die kürzlich erweitert wurde und nun 1,2 MW erneuerbare Energie liefert, womit 21 % des Strombedarfs für die Fertigung vor Ort gedeckt werden.